Landschaftspark Duisburg-Nord


Im Landschaftspark Duisburg-Nord verbinden sich auf einer rund 180 Hektar großen Fläche Industriekultur, Natur und ein faszinierendes Lichtspektakel zu einer weltweit nahezu einmaligen Parklandschaft.

Conti Hannover


1898 entstand an der Wunstorfer Str. ein imposanter Verwaltungsbau. Im Jahr 1905 kam ein weiteres Direktionsgebäude dazu, welches nur durch einen torartigen Durchgang zu erreichen ist. Dieser Durchgang steht bis heute noch. Als 1917 der der Lindener Hafenkanal fertig gestellt wurde kamen zwischen 1920 und 1922 2 weitere 5 geschössige Fabrikgebäude dazu.

Zementwerk der Alsen AG


Gegründet wurde das Unternehmen Ende 1862 von Gustav Ludwig Alsen. Nach der Übernahme von Konkurrenten und deren Werken in Lägerdorf und Uetersen fusionierte die „Alsen'sche Portland-Cement-Fabriken KG“ 1972 mit der „Breitenburger Portland- Cement-Fabrik AG“ zur „Alsen-Breitenburg Zement- und Kalkwerke GmbH“, die dann 1997 mit der „Nordcement AG“ zur „Alsen AG“ fusionierte, welche sich 2003 schließlich in „Holcim (Deutschland) AG“ umbenannte.

Stuhlfabrik


Verlassene Stuhlfabrik in Thüringen.

Gipsfabrik


Verlassenes Gipsfabrik in Thüringen.

Ehemalige Papierfabrik Noltemeyerindustrie


Das Gelände der Papierfabrik liegt seit einigen Jahren brach und wird im Jahr 2015 abgerissen.

Wasserturm


Mit der Erschließung neuer Trinkwasserquellen zu Beginn des 20. Jahrhunderts ließ die Landeshauptstadt neben dem Bau eines Wasserwerks bei Elze im Allertal im Jahr 1911 einen Wasserturm ( 62 m hoch ) im entstehenden Industriegebiet an der Vahrenwalder Straße errichten, der mit seinem Behälter von 4100 Kubikmeter Volumen der größte des Kontinents war.